Band




Story:

“Let there be sand”… Ein längst vergessenes Versprechen wird eingelöst und nach einem Jahrtausende währenden Schlaf erhebt sich ETERNAL SAND aus den Trümmern der Zivilisation. Mächtig, urwüchsig, hypnotisch erwachen im Jahr 2010 die alten Gewalten des Hard Rock, des Thrash Metal und des Stoner Metal, um sich in einer einzigen Band zu vereinigen.

„The sand will come and hunt you down…“ Ihr Stil ist der Fels, der Stein, der Sand, aus dem die Welt gemacht ist. Sie sind Kinder der Erde und ihres Tempels, der Wüste. Aus allen Richtungen fließen die Ströme des Rock bei ihnen zusammen:

Die hypnotische Wirkung des Blues und der entfesselten Stimme im Hard Rock (Led Zeppelin, Deep Purple) das schnelle Double-Stop-Riffing der frühen 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts (Metallica, Iron Maiden) – der Nihilismus und die Wut des Grunge-Rock (Alice in Chains, Soundgarden) – die dunkle Seite der Psyche im Stoner-Metal und Psychodelic-Rock (Black Sabbath, Kyuss) – der schwere und verworrene Prog-Rock (Tool, Muse). ETERNAL SAND sind schwer zu fassen, aber darin liegt ihre Stärke. Alles das – mit Prisen von Glam, Gothic und Punk – ergibt eine Mischung, der man sich nur schwer entziehen kann.

„Oh Spirits come wander with me…“ Das Songwriting ist echte Handarbeit, das Arrangement folgt dem Gesetz, der Musik, die erschaffen werden will. Jeder Song ist flüssiger Stein, hingegossen, wie der Gott des Rock es befahl. Jeder der drei Musiker gibt das beste von sich dazu: die donnernden und brachialen Trommeln, der treibende und bis in die Magengrube bebende Bass, die schreienden und stampfenden Gitarrenbretter, eine Vollröhre als Stimme, dabei schmeichelnd und einfühlsam ebenso, wie unerbittlich und unfassbar wütend.



Members:

„Footsteps coming after you …“

Die eingeschworene Gemeinschaft des Sandes, eine uralte Bruderschaft, halb Mythos, halb Wahrheit. Alle drei sind langjährige Diener des God of Rock, Hüter der unermesslichen Macht der Musik, Ahnen der großen Meister.


Der furchtbare Mo, ein Monstrum mit tausend Armen, gefesselt wie einst Prometheus an sein Instrument. Seine Kräfte gezügelt und in Spur gebracht erhebt sich der Mo und bringt der Welt den Rhythmus. Im Schlagzeug pulsiert die reine Intensität, der Körper von ETERNAL SAND. Dunkles Gewitter, grausame Geschwindigkeit – einmal entfesselt ist der Mo nicht mehr zu halten.

Mathias, der dunkle und geheimnisvolle Hexer, ein Meister der Wall of Sound. Er vermag mit einem Finger den ganzen Raum zum Klingen bringen. Er haucht ETERNAL SAND die schwarze, uralte Seele ein, die mit dem monotonen Gesang der Altvorderen beginnt und im hypnotischen Wummern des dunklen Bassturms seinen Höhepunkt findet. Man sagt, er stamme von Schamanen der Wüste ab…

Daniel, verrückt und kaum zu zügeln, ein Derwisch an der Gitarre, ein wahrer Dämon. Er ist der schwarze Orpheus von ETERNAL SAND, der in die Unterwelt hineinführt, statt hinaus. Der harte und scharfe Stahl seiner Gitarre ist sein Werkzeug, an dem jede Saite erzittert in grimmiger Pflichterfüllung. Daniel ist der Geist von ETERNAL SAND – seine Stimme trägt mal melancholisch über die Gitarrenriffs hinweg, mal beschwört sie zornig längst vergessene Namen, furchtbare Erinnerungen…